Plattformökonomie gehört zu den neuen Geschäftsmodellen, die sich im Zuge des Internet of Things hochdynamisch entwickeln. Hier entsteht ein völlig neuer Markt, der schon jetzt starken Wettbewerb generiert. Wo liegen die Potenziale? Wie lässt sich partizipieren? Was sind die Trends? Umfassendes Orientierungswissen bietet die automatica.
Die Digitalisierung generiert völlig neue Geschäftsmodelle. Die Basis dafür ist Plattformökonomie, d. h. Innovationspartnerschaften von Unternehmen, die Neuentwicklungen gemeinsam vorantreiben, um so ihren Wettbewerbsvorsprung zu sichern und auszubauen. Das fördert nicht nur die Kooperation von Industrieunternehmen, sondern bringt auch unterschiedliche Interessengruppen zusammen – z. B. Zulieferer, Kunden, Investoren, Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsverbände.
Auch wenn das Thema für viele noch relativ neu ist: In Verbindung mit dem Internet of Things liefert sich eine wachsende Anzahl großer IT-, Telekommunikations-, Automatisierungs- und Robotik-Unternehmen bereits einen harten Wettkampf um den entstehenden Milliarden-Markt.
Auf der automatica 2018 wurde das Thema praxisnah und branchenorientiert aufbereitet.
Unter der Federführung des VDMA Informatik haben wir:
Dazu haben wir verschiedene Formate entwickelt, die den bestmöglichen Zugang zum neuen Geschäftsfeld Plattformökonomie ermöglichten:
In der Learning Zone erläuterten wir IoT-Grundbegriffe, die Typologie von IoT-Plattformen und die wesentlichen Aspekte multilateraler Märkte, während Impulsvorträge führender Experten wertvolles Insiderwissen vermittelten. Die Networking Area bot viel Raum für fachlichen Austausch und diente als Präsentationsfläche für Showcases.
Unsere Partner informierten Sie: